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Deine Elternbegleitung mit Blick aufs Ganze

Ich möchte Dich darin begleiten, dass der Alltag entspannter ist und zwar für Dich – und für Deine Familie.

Du begegnest dir selbst auf eine Weise, wie es Dir zuvor nicht möglich war.

Angebote Einzelbegleitung  und Paar Begleitung

 

Lara Fischer

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Stresst Dich der Satz auch: Kinder MÜSSEN erzogen werden?

Willst Du raus aus  „Erziehungsmustern“?

Dann habe ich für Dich eine Alternative und die heißt:

Raus aus dem Erziehungsstress, hinein in die gesunde Beziehung zu Dir selbst und zu deinen jungen Menschen.

Das ist allerdings kein leichtes Unterfangen, denn wenn Du nicht mehr erziehen willst, was denn dann? Schließlich lösen sich die Herausforderung im Alltag nicht in Luft auf….

Was mache ich, wenn es ständig Streit unter den Geschwistern gibt?

Wie reagiere ich, wenn alles und jedes erst diskutiert werden muss? Vom Anziehen, bis zum Essen oder zum Schlafengehen; was ist mit Medienkonsum oder mit Süßigkeiten? Ich muss meine „Kinder“ doch schützen, um Schaden von ihnen abzuwenden?

Wie gehe ich damit um, wenn mein Sohn oder meine Tochter ständig „emotionale“ Ausbrüche hat und ich mich damit überfordert fühle?

Haben meine „Kinder“ Schlafprobleme oder habe ich Probleme mit ihrem Schlaf?

Sind die Ängste meines Sohnes oder meiner Tochter berechtigt und wenn ja, was ist passiert?

Ich muss arbeiten gehen oder ich will arbeiten, aber mein Sohn oder meine Tochter will nicht in die Kita oder in den Kindergarten?

Wir haben in Deutschland die Schulpflicht, aber mein Sohn oder meine Tochter will nicht in die Schule?

Wir Eltern haben uns getrennt, wie können wir mit dieser Situation gut für uns und unsere jungen Menschen umgehen?

Das sind nur wenige Fragen, die unseren Alltag zu einem Chaos werden lassen können, wenn wir auf Erziehung verzichten und noch keine Alternative kennen.

 

Ich möchte Dich darin begleiten, dass der Alltag entspannter ist und zwar für Dich – und für Deine Familie.

Die erste Frage, die Du Dir selbst stellen kannst: Was will ich für mich und für meine Familie?

Kenne ich meine Glaubenssätze: Z.B. zu viel Medienkonsum ist schädlich! Kinder brauchen Grenzen! Kinder müssen gehorchen und sich unterordnen! Das Leben ist kein Ponyhof! Kinder brauchen den Kindergarten, sonst lernen sie keine Sozialkompetenz! Kinder müssen in die Schule, sonst lernen sie nichts!

Das sind nur wenige Glaubenssätze, die möglicherweise einer genaueren Betrachtung nicht standhalten.

Woher kommen diese Glaubensätze, von wem haben wir sie ungeprüft übernommen – nach dem Motto: Im Spinat ist viel Eisen. Jahrzehntelang wurden kleine Menschen mit Spinat „gequält“, bis schließlich herauskam, dass es sich hierbei schlicht um einen Mythos handelte.

Ich möchte mit dir gemeinsam „Licht“ ins „Dunkele“ bringen und das geht so:

Als erstes brauche ich ein Anliegen von Dir, das kann ein Satz sein oder es können auch Begriffe sein, z.B. „Ich schimpfe zu viel“.

Gemeinsam gehen wir diesem Anliegen auf den Grund, um heraus zu bekommen, was sich möglicherweise dahinter verbirgt. Oftmals kommt Überraschendes dabei heraus, etwas, mit dem Du nicht gerechnet hättest…

Du begegnest dir selbst auf eine Weise, wie es Dir zuvor nicht möglich war.

Ich begleite dich mit einer Methode, in der wir uns die Resonanzphänomene zunutze machen. Vielleicht hast du schon einmal etwas vom „Familienstellen“ gehört oder von der „Anliegen-Methode“ nach Prof. Dr. Franz Ruppert? In beiden Methoden wird mit dem Resonanzphänomen gearbeitet.

Wie ich mit den Resonanzphänomen arbeite, erkläre ich Dir gerne in einem persönlichen Gespräch.

Was brauche ich von Dir? Ganz einfach: Den Mut zur Veränderung.

Ich freue mich auf deine Kontaktaufnahme. Es ist Zeit, dass wir unsere Dogmen der Erziehungsideologie hinterfragen.

Angebote Einzelbegleitung

In der Einzelbegleitung erarbeiten wir gemeinsam Dein Anliegen. Mit Deinem Anliegensatz gehen wir Wort für Wort vor, bis Du erkennen und fühlen kannst, was sich tatsächlich hinter Deinem Anliegen verbirgt und welche Rolle hier Dein Sohn/Deine Tochter übernimmt. Aus meiner langjährigen Erfahrung und Arbeit heraus zeigen sich hier oft unsere kindlichen Verstrickungen mit unseren Eltern und unbewusste Übertragungen auf unsere jungen Menschen. Auch traumatische Erlebnisse wie beispielsweise Geburtserfahrungen sind möglich zu erkennen. Auch unsere jungen Menschen haben evtl. in ihrem Leben schon selbst traumatische Erfahrungen erlebt , die wir gemeinsam herausfinden können.

Das Ziel meiner Arbeit ist es, die bestehenden Herausforderungen und Konflikte aus dem Familienalltag Ihrem Ursprung zuzuordnen und somit eine Möglichkeit zu schaffen, Gefühle zu integrieren, einzuordnen und als erwachsene Person Begleiter unserer Söhne und Töchter zu werden, sodass unsere Glaubenssätze und alten Gefühle nicht mehr die unbewusste Führung übernehmen.

Ich biete Einzelbegleitung persönlich in den Räumen des IGTV an oder aber via Zoom an.

Kosten Einzelbegleitung persönlich 100 € für 1 ½ Stunden

Kosten Einzelbegleitung via Zoom 100 € für 1 ½ Stunden

Paar Begleitung

Wenn Ihr als Eltern gemeinsam arbeiten möchten, dann ist dies ebenfalls möglich.

Auch hier schauen wir mit der Anliegenmethode, welches Anliegen Ihr habt. Ich möchte darauf hinweisen, dass auch unsere Paarbeziehungen einen wesentlichen und wichtigen Einfluss auf unsere Heranwachsenden haben. Also ist es eine wunderbare Idee, gemeinsam Herausforderungen lösen zu wollen.

In der gemeinsamen Arbeit kann sich zeigen, dass Ihr als Eltern – also als Vater oder Mutter – mit Euren eigenen biografischen Prägungen in Kontakt kommt, die Ihr zusammen mit mir anschauen könnt.

Kosten Paarbegleitung 150 € für 1 ½ Stunden

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Über mich

Ich heiße Lara Fischer und bin Jahrgang 1990. Ich bin verheiratet und 2013 haben meine Zwillingssöhne Jonathan und Konstantin das Licht der Welt erblickt. Wie heißt es so schön: „Zwillinge wünscht man sich nicht, die bekommt man geschenkt“.

Für mich war es ein Wunder, dass gleich zwei kleine Menschen in ihrer ganzen Unterschiedlichkeit und Lebendigkeit mein Leben, das Leben meines Mannes und auch meiner Familie bereicherten – mit allen Herausforderungen, die so kleine Menschen mit sich bringen.

Von Anfang wusste ich, dass ich meine Söhne nicht „erziehen“ werde, ich wollte sie von Anfang liebevoll als kleine Menschen begleiten, die nichts „werden sollen“, sondern einfach sind – mit alldem was sie mitbringen.

Als meine Söhne drei Jahre alt wurden, bin ich einem alten Glaubenssatz in mir gefolgt, der da hieß: Kinder brauchen für das erlernen sozialer Kompetenz einen Kindergarten. Doch meine Söhne belehrten mich eines Besseren, also durfte ich mich von diesem Glaubenssatz verabschieden, zumal dieser Kindergarten voller Erziehungsideologien bezgl. junger Menschen war. Nun hatte ich das große Glück, dass die Jungs nicht nur mich und meinen Mann hatten, sondern auch noch Großeltern haben, von denen sie geliebt und auch nicht erzogen wurden bzw. werden.

Nicht zu „erziehen“, war und ist eine große Herausforderung für mich, weil ich mich damit außerhalb der „gesellschaftlichen Norm“ stellte und es keine wirklichen Vorbilder für mich gab.

So stieß ich auf die Bewegung „Unerzogen“, die mir viele Impulse gab – aber meinen Weg jenseits jeglicher „Erziehungsideologie“ musste ich selber finden – und ich bin immer noch dabei.

2020 entstand in mir und meinem Mann der Wunsch, einen weiteren kleinen Menschen ins Leben zu begleiten. Im Mai 2021 erblickte Marlén das Licht der Welt. Jonathan und Konstantin sind jetzt große Brüder und wir Eltern einer wundervollen kleinen Tochter. Marlén genießt es, zwei große Brüder zu haben und wir genießen es, nach unserem doppelten Glück die Erfahrung machen zu dürfen, einen „Einling“ ins Leben zu begleiten.

Meine größten „Lehrmeister“ sind Jonathan, Konstantin und Marlén. Keine Theorie, kein Buch und keine noch so gute Idee, kann das Erleben und Begleiten der eigenen Söhne und Töchter erfassen, weil wir alle individuelle Wesen sind und jede Familie einzigartig ist – das betrifft unsere eigene Geschichte als Familie, aber auch die „Geschichte“ die unsere Töchter und Söhne schon mit auf die Welt bringen.

Allerdings wirkte noch ein weiterer alter Glaubenssatz in mir: Nur Hausfrau und Mutter ist kein Beruf und hat keinen wirklichen Wert für sich. Also machte ich mir Gedanken, wie ich mich beruflich „verwirklichen“ könnte – eine Selbstständigkeit traute ich mir noch nicht zu – und bekam eine Stelle als Schulbegleiterin in der Nachmittagsbetreuung einer Grundschule.

Diese Erfahrung war wichtig und zu gleich ernüchternd für mich, weil ich so erleben musste, wie schrecklich der schulische Druck und die Gesamtsituation „Schule“ auf die jungen Menschen wirkte; wie sehr sie sich einer Gegebenheit anpassen mussten, die so überhaupt nichts mit ihren eigenen Bedürfnissen, ihrer Lebensfreude und ihrer Entdeckerlust zu tun hatten.

Damit entstand die Idee in mir, eine eigene Schule zu gründen. Wie mich mir das vorstellte, könnt Ihr hier lesen https://www.manova.news/autoren/lara-fischer und hier hören https://www.youtube.com/watch?v=FKjqVriTgao

In dieser Zeit habe ich viel gelernt u.a. auch den Umgang mit Behörden und was ein Schulkonzept enthalten muss, damit es von der Landesschulbehörde genehmigt wird, was mir und meinem Team gelungen ist. Ohne die „Corona-Krise“ wäre das Schulprojekt 2020 gestartet.

Im Nachgang bin ich ganz froh, dass sich das Projekt nicht verwirklicht hat, zu sehr hätten auch wir uns als Gründungsinitiative – wir waren ein kleines Team von gleichgesinnten Menschen – einer neuen Schule den Pandemie-Maßnahmen beugen müssen und das wäre nicht im Einklang mit meinen/unserem Menschenbild gewesen.

„Umwege erhöhen die Ortskenntnis“, ein Satz den einmal Prof. Dr. Franz Ruppert geschrieben hat und dem ich voll und ganz zustimmen kann. Meine „Umwege“ verhalfen mir, klar darin zu werden, was ich wirklich will und worin ich meine Berufung sehe. Ich weiß, was ich kann und worin ich mich sicher fühle: Eltern zu begleiten, die sich stark machen für erziehungsfreies Begleiten von jungen Menschen und dabei gelegentlich an ihre eigenen Grenzen stoßen, die ihnen von ihren Töchtern und Söhnen unfreiwillig gesetzt werden.

Zu meinem beruflichen Werdegang:

Vor der Geburt meiner Söhne habe ich Tierpsychologie studiert mit dem Schwerpunkt Hundeverhaltensberatung – und Hundeverhaltenstherapie. Meine damaligen „Lehrmeister“ waren Tamino – ein Border Collie – und Bjella, eine amerikanische Langhaar Collie Hündin. Schon damals war mir klar, dass nicht die Hunde „therapiert“ werden müssen, sondern die Hundehalter.

Das war dann auch der Grund, dass ich neben dem Studium eine Weiterbildung in der Identitätsorientierten Traumatheorie und Therapie (IoPT) nach Prof. Dr. Franz Ruppert begann.

Während des Studiums und der traumtherapeutischen Fortbildung wurde ich mit meinen Zwillingssöhnen schwanger, konnte aber mein Studium und die Fortbildung erfolgreich abschließen.

Mit meinem Wissen aus der IoPT und dem, wie junge Menschen würdevoll heranwachsen, ist meine Idee LieBu entstanden. Ich möchte Euch als Eltern begleiten und beraten, dass ist es, was mein Herz erfüllt. Je mehr gesunde junge Menschen in unserer Gesellschaft heranwachsen, umso menschenwürdiger gelingt unser Zusammenleben in der Zukunft.

E-Mail: liebu@igtv.de

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